Motorschaden.

Alles zu Fragen & Problemen mit der TDR und ihren Standart Teilen und Zubehör

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Seppl
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Motorschaden.

Beitrag von Seppl »

Hallo Forum

Hab eine TDR 125 Bj.03 mit ca 12.000 km und bei dieser ist ein Motorschaden aufgetreten. Bei ca 115-120 auf der Autobahn war zuerst Leistungsverlust bemerkbar, so als ob das Benzin fertig wäre, dann ein ganz komisch lautes schnarrendes Geräusch und dann wars das auch schon. Beide Tanks waren voll (Benzin und Öl) Am Pannenstreifen betätigte ich den Anlasser, dieser dreht recht leicht durch, also ob der Motor kaum mehr Verdichtung hätte oder die Verbindung von Kolben und Kurbelwelle getrennt wäre. Es kommt auch so ein schlagendes Geräusch wenn man versucht zu starten. Das wars dann aber schon. Der Pannenhelfer des Arbö´s konnte mir auch nicht weiterhelfen. Im Moment warte ich auf Schadensbilanz von der Werkstatt und bin reichlich verärgert!

Bisher hatte ich nie ein Problem damit und glaubte die TDR wäre ein zuverlässiges Gerät, nun bin ich etwas im Zwiespalt, aufgrund des geringen Alters und Kilometerleistung.

Sind schäden im inneren des Motors häufig? bzw. gibt es eine Schwachstelle. (Beim Kauf versicherte man mir der Motor würde min. 35.000km halten)

Dieser Motor ist meines wissens ein Massenprodukt welcher auch in Sachs, KTM, Yamaha DT, YZR verbaut wurde, somit müssten gebrauchte Ersatzteile verfügbar sein. Kann mir jemand einen Richtsatz für Motorinstandsetzung bzw. AT-Motor geben damit ich mich orientieren kann, ob sich eine Reperatur lohnt.

mfg Sepp
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kleinermuffel
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Re: Motorschaden.

Beitrag von kleinermuffel »

Hallo,

zur Haltbarkeit des Motors: Es gibt Motoren die nach 5000 KM im Eimer sind, andere haben schon 70 TKM geschafft. Du hast halt einen Zweitakter, der seine Vor- aber auch seine Nachteile hat ( Verschleiß ). Kannst ja mal im Forum hier stöbern, wir haben uns dazu echt ausgelassen und muß ich nicht alles nochmal wiederholen

Das A und O an dem Motor, der übrigens aus dem Hause Minarelli stammt und in, wie du richtig festgestellt hast, vielen Moppeds eingebaut wurde: Erst richtig Warmfahren dann erst Vollgas!

Aber egal, jetzt ist er im Eimer.

Ich denke, das bei Dir der Kolben festgegangen oder durchgebrannt ist, das kann mit einem neuen Kolben gut sein, kann aber auch teuer werden: neuer Zylinder, Motorblock zur Trümmerbeseitigung teilen usw. Es hängt auch davon ab, ob du das selber machen kannst oder auf eine Werkstatt angewiesen bist.

Bevor ich jetzt Panik mache, warte erstmal die Diagnose der Werkstatt ab und melde dich nochmal.

Was die Überholung in Eigenregie kostet kann ich dir auf den Cent genau sagen :D, Werkstatt können wir schätzen!

Gruß Achim
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schubsi
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Re: Motorschaden.

Beitrag von schubsi »

Hallo Leidensgenosse! :)

Das selbige ist auch mir geschehen, mit meiner ersten TDR (Bj. 01) und ziemlich genau beim selben KM-Stand, die wurde dann leider entwendet, sodass keine Schadensdiagnose möglich war. Ein schlagendes Geräusch hatte ich jedoch nicht festgestellt beim anschließenden Anlasserbetätigen. Es muss nicht unbedingt sein, dass Kurbelwelle oder Pleuel in Mitleidenschaft gezogen wurden. Wenn sich die Kolbenringe aufgelöst haben, "flattert" der Kolben, das kann auch solche Geräusche machen.

Das, was Dir da passiert ist, ist bei neueren TDR-Modellen keine Seltenheit (leider), wenn man mal so diagonal durch alle Foren schaut. Wir haben noch nicht herausgefunden, was eigentlich tatsächlich zur erhöhten Ausfallrate führt. Vielleicht wurde in der Produktionskette irgend ein Teil verändert, was den Motor instabil bzw. deutlich weniger standfest macht als bei älteren Modellen.

Ich möchte Dich ein wenig aufbauen: Kopf hoch! Es lohnt sich bestimmt, den Motor instand setzen zu lassen. Die TDR ist was besonderes, die muss man erhalten! Für sich selbst und für die Menschheit 8)!

Der Ersatz des Kolbens kostet in einer Yamaha-Vertragswerktstatt so ca. 450,- EUR. Das wars aber auch nur, wenn der Zylinder keinen größeren Schaden genommen hat. Das kann man leider erst sehen, wenn alles auseinandergenommen und begutachtet wurde. Ein "kompletter Motor" dürfte deutlich teurer werden, Yamaha ist in dieser Beziehung eine Apotheke. Ein nicht unerheblicher Teil der Rep-Kosten ist der Arbeitslohn...

Als Alternative würde sich ein Athena-Motor (125ccm) anbieten, der kostet im Kit ca. 400,- und ist soweit komplett bis auf das Nadellager (Kolbenbolzen). Hinzu kämen dann noch die Kosten für die Montagearbeiten. Wenn Du handwerklich geschickt bist... Allerdings könnte bei einer "Billigreparatur" ein Folgeschaden auftreten, wenn nicht alle zebröselten Teile ausfindig gemacht und "geborgen" werden können. Ich habe auch so einen Motor zu liegen und werde ihn im Laufe des Jahres verbauen, Termin noch unklar.

Tja, Sepp, wir werden hier sicherlich noch einen Tick umgänglicher, wenn wir wissen, mit wem wir es zu tun haben. Insofern würde ich vorschlagen, das Profil zu vervollständigen (Alter?) und uns ein bissl was über Dich und Deine TDR zu erzählen. Also hast Du sie seit Anfang an oder gebraucht gekauft? Leistungssteigernde Maßnahmen (Konus, CDI)? Bisherige Leistungsdaten? Eigenes Fahrverhalten? Modifikationen? Sehr interessant ist auch der bisherige Ölverbrauch, falls Du auf sowas geachtet hast, etc.. Du hast ja hier im Forum sicherlich schon mal geschmökert und festgestellt, dass wir hier immer mal wieder auf das Thema Haltbarkeit des Motors zurück kommen...

Nun denn [daumendrück] !

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Seppl
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Re: Motorschaden.

Beitrag von Seppl »

Danke für die Antworten.

Das klingt erstmal teuer. Die TDR fahre ich, da sie als 125er sehr erwachsen wirkt und dabei günstig im Unterhalt ist, sozumindest dachte ich mir das (eigentlich wollte ich immer eine 600er Transalp, die TDR kommt der am ehesten nahe.).... Bin Student und fahr damit hald in der Gegend herum. kleinere Touren etc., bin kein Speedfreak. Bis jetzt klappte das ganz gut und Touren von 200km und mehr waren eigentlich kein Problem.
Ich wart noch auf den Befund, bevor ich hier poste, dann wissen wir genaueres. 400€ Material ist viel Geld.
lg S
Seppl
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Re: Motorschaden.

Beitrag von Seppl »

Hallo Leute

Die Werkstatt hat immer noch keinen Befund, das dauert noch.

Kann mir jemand ein bisschen über mein Moped aufklären: Es ist eine österreichische Version Typ DE04, 4GX-0012893 Motor. In meinem Typenschein stehen 7kw, dass kann ich mir aber kaum vorstellen, wären dann so 9-10 PS. Die Kiste geht solo 120 ohne große mucken, dürfte also offen sein. Wo und wie wurde in A gedrosselt? Hat sie eine Kat?
Ich selbst habe nichts herumgeschraubt nur das Kerzenbild kontorlliert und das war ok. Verbrauch lag so bei 4-5 L und auf ca alle 1000km ein Liter ÖL, Der Servo des ypvs ist bei Zündung on hörbar und arbeitet. von 6-8000umin gibts gut saft darüber mag ich nicht drehen und drunter geht nicht viel... Das dürfte wohl auch normal sein? Auspuff und co sind original, wie es innen aussieht weiß ich nicht. Sprang immer ohne probleme an und hatte auch sonst in den letzten 4tsd km nichts.

Fragen:
Was taugt die Schrauberanleitung: Ich glaub ich leg selbst hand an.
Wer ist der I-nethändler des Vertrauens für Teile ?
Was taugen die Athena kits?
Gibts in Innsbruck oder Tirol eine TDR, DT schraubercommunity?
Ich bin diesen Ölpumpen etwas skeptisch eingestellt. Kann ich der vertrauen oder ist es besser sie gleich abzuklemmen und auch 1:50 umzusteigen?

lg S
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schubsi
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Re: Motorschaden.

Beitrag von schubsi »

Hi Seppl

Was taugt die Schrauberanleitung: Ich glaub ich leg selbst hand an.

Es gibt keine andere, insofern ist die ganz ok. Allerdings für nen blutigen Anfänger empfiehlt sich Schützenhilfe durch jemanden, der ungefähr weiß, was er tut...

Wer ist der I-nethändler des Vertrauens für Teile ?

gute Frage: Martin Limberg (skybikershop.com) macht öfters mal Kampfpreise...

Was taugen die Athena kits?

Habe ein 125er Kit zu liegen, noch nicht verbaut, sollen gut "gehen", aber auch gerne kaputt, wenn man nicht "aufpasst"... :-)

Ich bin diesen Ölpumpen etwas skeptisch eingestellt. Kann ich der vertrauen oder ist es besser sie gleich abzuklemmen und auch 1:50 umzusteigen?

Bei 1 Liter auf 1000 km liegst Du goldrichtig, dann war Dein Problem wohl kein "Zu-Wenig-Öl"-Problem, wie haben hier im Forum schonmal über den Auspuff sinniert, kommt aber auf Dein Fehlerbild an, wenn sich der Kolbenboden zerbröselt hat, wars eine zu hohe thermische Belastung auf der Auslassseite (zurückschlagende heiße Abgase)...

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Sepp
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Re: Motorschaden.

Beitrag von Sepp »

Die Diagnose ist da!

Der Kolben hat ein Loch in der Mitte und einen Reiber ebenfalls, Vergaserseitig. Anscheinend hatte die Kerze einen zu hohen Wärmewert und deshalb das Loch in den Kolben gebrannt. Es war eine BR 9 ES. Das Loch ist so ca 5mm groß und erklärt den Kompressionsverlust.
Zweite Hypothese wäre, eine zu magere Einstellung. Kann mir jemand das Vergasersetup posten für eine entdrosselte und eine auf 7kw gedrosselte Variante posten, dann könnte ich das überprüfen.

Was lässt sich da machen? Zylinder ausschleifen und Übermaßkolben hinein? Ist der Zylinder beschichtet? Oder gibts sowas als austausch zu kaufen (Zylinder und Kolben im Übermaß?)

Bitte um Kommentare

Lg the Sepp
Sepp
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Re: Motorschaden.

Beitrag von Sepp »

BR 9 ES, sollte passen, jetzt wirds spannend.
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Senrex
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Re: Motorschaden.

Beitrag von Senrex »

Die wichtigstens Fragen sind:
1. Ist der Zylinder beschädigt (Riefen)?
2. Fliegen irgendwo noch Metallteile vom Kolben herum

Wenn der Zylinder riefen hat, diese aber nicht zu groß sind, kannst du ihn schleifen/hohnen lassen, jedoch musst du ihn dann neu Nikasil Beschichten lassen + neuer Kolben natürlich --> Kostspieliger Aufwand
Es gibt solche Zylinder auch als Austausch z.B. in der Bucht, aber ich weis nicht wie weit man denen Vertrauen kann und welche Qualität es hat.
Zum Kolben: Da laufen gerade die Tests von manchen hier, inwiefern welcher Kolben geeignet ist auch hinsichtlich der Vibrationen.

Auch solltest du deinen Motorblock auf Metallüberreste des Kolbens untersuchen, die unter Umständen den neuen Zylinder/Kolben beschädigen können. Metallteile können, müssen aber nicht noch vorhanden sein. Ich würde aber auf Nummer sicher gehen.


LG Senrex
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Re: Motorschaden.

Beitrag von kleinermuffel »

Hallo Sepp,

ich habe das ja fast richtig vermutet: Kolben durchgebrannt.

Eine komplette Sanierung habe ich gerade hinter mir. Das kostet schon Geld aber es ist dann wirklich repariert.

Ich habe bei mir Zylinder, Kolben, Kurbelwelle- und Lager alle Dichtungen und Simmmerringe und Kupplung gewechselt. Materialkosten 600 Euro zzgl. Frostschutz Öl und Edelstahlinbusschrauben nochmal 50 Euro. Bei mir war aber nicht nur Kolben und Zylinder sondern auch das Pleullager der Kurbelwelle im A.....
Nicht zu vergessen ca. 30 - 40 Schrauberstunden.

Ich denke es ist bei dir nicht notwendig auch die KW auszutauschen. Zylinder und Kolben sollten aber gewechselt werden. Ich empfehle dir mit Skybiker in Wuppertal online Kontakt aufzunehmen, der komplette Sätze im AT anbietet. Zylinder neu beschichtet und neuer Kolben mit allen notwendigen Dichtungen komplett 390 €. Die Teile sind qualitativ einwandfrei. Ich hatte keine Probleme damit.

Dein Hinweis bezüglich der Bedüsung ist interressant. Darüber haben wir hier im Forum mal debatiert, das ein zu mageres Gemisch zu einer zu hohen Belastung des Kolbens führt, der sich dann einfach auflöst, da das Material schmilzt und zum Auspuff herausfliegt. Scheinst der lebende Beweis dafür zu sein. Auch von der Seite her, das deine TDR mal auf wenige KW gedrosselt war und daher mit Sicherheit eine kleine Düse hatte. Wenn sie aber entdrosselt wurde ( 120 km/H) und die Düse wurde nicht gegen eine größere gewechselt, wird der Brennraum nicht mehr ausreichend gekühlt. ( Lies daher bitte mal meine interessante Diskussion mit Schubsi !!)

Ich halte es für unwahrscheinlich, das Kolbentrümmer im KW Gehäuse liegen, da sich das Matrial aufgelöst hat. Aber sicher kann man nie sein. Es kann ausreichend sein den Zylinder und Kolben zu tauschen ( keine 8 Stunden Arbeit) muß es aber nicht. Ich empfehle dir hier meinen 1.Beitrag: TDR stehen geblieben und springt nicht mehr an aufmerksam zu studieren, nicht das die 400 Euro für den AT Zylinder umsonst waren.

Am Sichersten ist es, den Motorblock zu teilen und hinein zu sehen. Das kostet bis auf 2,90 € für die Motordichmasse kein Geld, es ist nur Arbeit und dann erst den Motor mit einem neuen Zylinder und Kolben zu versehen.

Gruß

Achim
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schubsi
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Re: Motorschaden.

Beitrag von schubsi »

Hallo Sepp
Der Kolben hat ein Loch in der Mitte und einen Reiber ebenfalls, Vergaserseitig.
Die Ursache kann auch eine schlichte thermische Überlastung gewesen sein...

Ist die TDR im 6. Gang locker über die 8500 U/min-Marke drübermarschiert? Dann überprüfe mal bitte, ob das blau-schwarze Kabel aus der CDI kommend gegen Masse geschaltet ist (das würde die hohe Leistung dann erklären). Bei 17 kW könnte eine 9er Kerze schon eine Nummer zu klein gewesen sein (Glühzündungen, die gegen den Kolben schlagen und den dann wie beschrieben malträtieren).

Die grundlegenden Daten des Vergasersetups stehen in der Rep-Anleitung, die solltest Du Dir sowieso zulegen, ohne geht gar nicht... Ich persönlich stehe Veränderungen am Vergaser skeptisch gegenüber, das haben wir aber schon in einem anderen Thread festgestellt, die Menge und das Mischungsverhältnis müssten eigentlich stimmen (mehr ist nicht unbedingt besser -> verrrußter Brennraum/Kolbenboden -> Glühzündungen -> selbes Ergebnis). Vielleicht hat der Vorbesitzer schon ein wenig "gepfuscht"? Statt der Standard #270 könnte man mal eine #280 nehmen, ist aber eher experimentell und sollte mit nem Abgasmessgerät auf dem Leistungsprüfstand gegengecheckt werden. Für den unteren Gasschieberbereich könnte man mit der Düsennadel experimentieren (Clip eine Nut tiefer, sodass die Nadel höher hängt), hier könnte man mit einer Colortune Zündkerze prüfen, ob besser/schlechter...

Zur Instandsetzung: Hats die Kolbenringe erwischt oder sind die noch intakt? Leichte Kratzer/Riefen könnten auspoliert werden (0,1 mm), dann einen dem Poliermaß entsprechenden Kolben verwenden. Tiefere Riefen machen ein Aufbohren erforderlich, was eine Nikasil-Neubeschichtung erforderlich macht (teuer!). Da könnte es sich schon lohnen, eher einen neuen 125er Athena zu erwerben...

-==[Schubsi]==-
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