standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Alles rund um das Tuning der TDR

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Delta
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standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von Delta »

Hallo und guten Abend,

notgedrungener Maßen beschäftige ich mich mit der Instandsetzung von meinem 3bm 000 Motor.
Als Schäden wurden bereits von mir festgestell:
Das untere Pleullager auf dem Kurbelwellenzapfen fest.
Kolben mit starken Laufspuren (Riefen); mit Sicherheit auch nicht mehr maßhaltig Rund (Draufsicht).
Ein /das "Laufspiel" ist derart vergrößert , dass man zwischen Kolben und Zylinderwandung (ohne montierte Kolbenringe) mit bloßem Auge hindurch sehen kann :shock:
Der Zylinder hat die 25 000 Km sehr gut überstanden (man könnte glatt meinen der gehört nicht zu dem von mir ausgebauten Kolben :?: ), das Honbild ist natürlich nicht mehr zu erkennen / vorhanden aber grob mit der elekr. Schieblehre gemessen sind es noch ~56,4X mm (das reich mir vorerst um Bestätigung zu haben, dass der Zylinder noch aufgearbeitet werden kann.

Um den Motor nun wieder im vollen Umfang lauffähig zu bekommen müssen also;
Der Zylinder gebohrt / gehont werden.
Ein neuer Kolben;
ein Pleul-Kit mit Lagern und Anlaufscheiben verbaut (die Kurbelwelle gerichtet);
ein Motordichtsatz und ein neuer Satz Motor-Simmeringe sowie neue Lager (Kurbelwelle) her.

Auf der Suche nach geeigneten Teilen habe ich feststellen können dass die u.a. bei mir verbauten Motoren derzeit wohl geradezu "Reihenweise" ihr leben aushauchen ...
Alleine bei e-bay Kleinanzeigen sind auf jeder Seite egal ob nun unter DT / TDR / Sachs etc. massig Verkaufsangebote mit Motorschäden zu finden.
Dies lässt einen (mich zumindest) stuzig werden, ob denn die Qualität für die benötigten Teile nicht mehr gewährleistet ist.

Nun wer sich etwas mit Motoren auskennt kann aber überblicken, dass hier für die Motorschäden durchaus auch verschiedene "Leidenswege" / Ursachen zum Motorentod geführt haben.
Die eine "erhöhte" Wärmeentwicklung hat sicherlich auch einen Anteil aber eben nicht nur als alleinige Ursache.
Da hier auch bereits viele "erst kürzlch überholte" unter den Schäden zu finden sind spielen wohl auch belegbar (nachvollziehbar)andere Gründe mit in das Thema 2 Takt Motorschäden rein.

Ich will nun aber nicht zu weit abschweifen, wer mag kann sich bitte hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/E10_%28Kr ... #Verbrauch
(bitte auch sorgfältig / aufmersam die Aussage von dem Motorenexperten von BMW durchlesen / durchdenken...)

Dann habe ich hier:
http://www.scootertuning.de/zweitakt-kn ... -oben.html
noch etwas interessantes gefunden.
Es geht dort gut erklärt um das Prinzip und die Funktion...
Der Idee des Herr Mozzi, hier:
http://mozzi-kolbentuning.de/index.php? ... &Itemid=58
Das alles sieht auf den Original- Seiten weniger klärend aus.
Ich hatte bereits Anfang der Woche (Dienstag) ein ausführliches Tel.- Gespräch mit dem Herrn Mozzi, wonach bereits fest steht, dass ich einen Guss- Kolben (Vertex) bei denen umbauen lassen werde.
Nebenher es geht mir bei dieser Motorüberholung überhaupt nicht um ein pures Plus an Leistung.
Vielmehr möchte ich einen standfesten Motor zusammenstellen.

Dazu ist dann auch "angdacht", dass alle Lager im Kurbelgehäuse in VA Ausführung verbaut werden sollen.
Für die Kurbelwellenlager bedeutet dies ein umrüsten auf Norm- Lagermaße (den Lagersitz im Motorgehäuse 1mm tiefer ausfräsen), in den Nadellagern von Kolbenbolzen-/ und Pleulfußlager werden wohl die Nadeln (der Maße wegen) einzeln aus den Standartkäfigen gegen welche aus Va gewechselt/ ausgetauscht werden müssen.

Soweit meine angedachte Planung zu dem Motorenumbau.
(((Ich habe hier zunächt einmal "aufgehört" zu schreiben, das liest sonst eh keiner zu Ende ...)))
Fagen und Anregungen sind aber immer gerne willkommen ...

Ich wünsche euch vorerst ein schönes Wochenende, Gruß Thomas :D

P.S.: Zu den Schadensbildern z.B. zerbröselte Kolbenbodenvorderkante gibt es zu den Ursachen noch viel mehr zu schreiben ... :wink: (aber wer will dass schon noch alles lesen/ wissen?!?)
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von freeyourminds »

die 3MB-Zylinder sind halt nicht beschichtet dem entsprechend ist die Reibung und der Verschleiß höher als bei den 4FU. Da findet man ab Frühjahr immer haufenweise die verkauft werden wegen einem Schaden. Wenn ich an Motorräder wie die RD 350 usw. denke, bei denen man alles 10.000km vorsorglich den Kolben wechselt, dann sind die DT's, TZR's und TDR's sehr haltbar.

Ich würde zu einem Schmiedekolben greifen, den Zylinder honen lassen sowie Ölpumpe und Vergaser etwas fetter einstellen (mehr Innenkühlung). Lager gibt es passende im Fachhandel, Ist zwar ein Sondermaß aber irgend jemand hat die mal raus gesucht, da müsstest du mal das tdr125.de Forum durch suchen.
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schubsi
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von schubsi »

Hi Thomas...

- Die angebliche Leistungssteigerung von ~ 3% halte ich für einen Messfehler (ich weiß, ist ketzerisch ;) )
- Diese Metalleinlage mag vor Klopfschäden (Loch im Kolben) schützen, das wars aber mMn auch schon
- Die Hitzeschäden an der Kolbenkante sind Folgen der falschen Konfiguration, der Kolbenboden selbst ist unschuldig (starkes Resonanzverhalten des Krümmers bei viel zu magerer Gemischzusammensetzung). Zu mager laufen unsere Minarelli richtig geil, aber eben nicht lange...
- Präzisionslager im KW-Umfeld lesen sich gut, sind aber mMn unsinnig, die brauchen Spiel um sich ausdehnen zu können
- minimale Schmierung 1:200 halte ich für fragwürdig, dann müssen zusätzliche Schmiertechniken für die KW her, liest sich nicht wirklich praxistauglich...

Mein Vorschlag:
1. fachmännische Instandsetzung der KW oder Austausch gegen instandgesetzte KW
2. Standard-Übermaßkolben und Zylinderaufbereitung aus einer Hand
3. sinnvolle Konfiguration des Vergasers (nicht zu mager, aber auch nicht zu fett)
4. Verwendung synthetischen 2T-Öls
5. maßvolle Betätigung des Gasgriffs nach vollendeter Instandsetzung des Motors (keine Rennen fahren!)

Eigentlich eine 08-15 Vorgehensweise ;) die aber Erfolg verspricht...

99,9% aller Minarelli Motorschäden (oder sollte ich Motor-Morde schreiben) sind selbst verursacht, weil hirnlos ohne Ende an den Büchsen jugendliche Tuningversuche ausgelebt werden. Da werden Luftfilterboxen aufgesägt und - ohne Hirn und Verstand - Vergaser umkonfiguriert, Löcher der Zündplatten aufgefeilt und mehr Frühzündung eingestellt, etc. - völlig hirnrissig!

Am standfestesten ist Dein Motor, wenn er möglichst seriennah ist und keine DZ-Orgien oder Rennveranstaltungen ertragen muss...

Liebe Deinen Motor, dann liebt er Dich auch! ;)

PS: Ich habe von Norman (nopitz.de - Du erinnerst Dich) einen gebrauchten, ungetunten 125er Komplettmotor (waren es 400,- ? ich weiß nicht mehr genau) erworben, nur leicht modifiziert (Kopf bearbeitet, O-Ring statt ZK-Dichtung), das Ding läuft echt Sahne! Kein Wunder dass ich von seiner Kompetenz überzeugt bin, oder? ;)

LG

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gordlikler
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von gordlikler »

Hi,
bei Wössner in Lörrach (bei Basel) gibt es möglicherweise einen passenden Schmiedekolben:
http://www.woessner-kolben.de/start.html

Der Instandsetzung der Kurbelwelle ist Aufmerksamkeit zu widmen.
Das sollte eine Werkstatt machen, die wirklich was davon versteht. Nur weiß man sowas erst aus Erfahrung...
Wenn Du Freiburger wärst, hätte ich Dir eine gute Adresse. Über die Stadtgrenze hinaus kenne ich mich nicht aus.
Von dieser Fachwerkstatt würde ich auch den passenden Schmiedekolben bestellen lassen, der dann in den überarbeiteten Zylinder passt.

Wenn Du ansonsten gute deutsche Lager verwendest, bist Du auf der sichere Seite.
Achte darauf, dass keine Unterlagsscheibe übrig bleibt 8)

Gruß Norbert

p.s.: Die Kolbengeschwindigkeiten der Yamaha sind der helle Wahnsinn. Die meiner Zündapps früher waren halb so schnell und damals ist auch schon viel kaputt gegangen. Seither wird immer schön warmgefahren und nur dann gedroschen, wenn es notwendig ist.
Übrigens standen auf Zündappzylinder und -kolben immer Buchstaben oder Buchstabenkombinationen drauf. Gleiche Buchstaben haben zusammengepasst. Das war praktisch und das vermisse ich etwas.
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Delta
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von Delta »

Guten Abend zusammen,

ich habe ja zunächst einmal nur meine Ideen- Planung hier „in den Ring geworfen“ , na eben bestenfalls mit einigen stichpunktartigen Hinweisen (zum selber einarbeiten) verlinkt.
Nun werde ich hier einmal versuchen euch etwas genauer auf zeigen worauf es mir bei meinem Gedankenspiel ankommt soll.
Vorab muss ich wohl gestehen, dass ich mich schon etwas mit den Minarelli’s belesen habe.
Ich weiß dass die 4FU (im Neuzustand) beschichtet sind = das ist bestimmt auch nicht schlecht (die Frage ist halt nur wie lange hält diese Beschichtung tatsächlich durch ...??).

Einen 3bm00 hat (zumindest für mich) den Vorteil dass er Durch seine Graugusslaufbuchse in der Wärmeausdehnung gleichmäßiger ist (und ein intaktes Kühlwassersystem vorrausgesetzt ) auch bleibt.
Das wiederum betrachte ich als gute Vorbedingung einen Gusskolben (Vertex 2-Ring Kolben mit „Mozzi“- Kolbenboden-Einsatz ) zu verbauen.
Zum einen, weil Vertex für seine Kolben ein Einbau- Laufspiel von 0,03 mm an / –vorgibt.
Wenn ich richtig gelesen habe (ich kann mich aber durchaus verlesen haben ( bitte berichtigt mich ...) benötigen die Schmiedekolben allgemein mit ~ 0,05 mm etwas mehr Kolben Einbau- Laufspiel.
(((... was in der Richtung absolut nicht mag / möchte wäre halt ein neuer Motor der gleich von Anfang an mit Klappergeräuschen „auf sich aufmerksam“ macht !)))

Wer dazu in der Arbeits- Beshreibung es Mozzi kolben liest /gelesen hat kann sich sicherlich gut vorstellen das die beschriebenen eingedämmte Wärmeausdehnung von dem Kolbenboden sehr gut zu dem Guss- Kolben Einbau- Laufspiel passen wird.

(An sich ist ja bekannt dass Kolben in ihrem Maß nicht konstant Zylindrisch gedreht sind.
>>> Wenn ich es in meinem Telefonat mit dem Herrn Mozzi richtig verstanden habe werden die von ihnen überarbeiteten Kolben zusätzlich auch noch im unteren Kolbenhemd- Bereicht angepasst / abgedreht >>> also eher in Richtung „korrekt“ gleichmäßiges Zylindermaß überarbeitet /abgedraht. Wenn diese Maßnahme korrekt berechnet mit der reduzierten Kolbenbodenausdehnung harmonisiert dürfte der Motor auch mit „Drehzahl“ super leise laufen. Auf den Mozzi Seiten wird in dem Zusammenhang auch mit niedrigeren Motortemperaturen verwiesen ... ).

Bitte denkt jetzt nicht gleich, dass ich aus „Unwissenheit“ heraus das /ein Kolben-Einbauspiel Laufspiel der Motor- Laufruhe wegen in Richtung 0 reduzieren möchte.
Ganz nebenbei: Ich habe auf meiner Suche nach informationen auch von Leidensgenossen gelesen, dass man bei eine Motorrevision sehr aufpassen muss, dass in der Zylinderschleiferei nicht noch 0,01 mm – 0,02 mm „Zugabe/ Angstmaß“ zu den vom Kolbenhersteller angegebenen Bohrungs- Endmaßen durgehont wurde/ wird ...

@freeyourmind, zu Zitat:
Wenn ich an Motorräder wie die RD 350 usw. denke, bei denen man alles 10.000km vorsorglich den Kolben wechselt, dann sind die DT's, TZR's und TDR's sehr haltbar.
Stimmt schon daran möchte ich lieber nicht denken, in diese Richtung vergleichend erinnert sind unsere Minarelli’s wohl wirklich zuverlässig ...
(Bei meiner TDR werden ggf. wohl auch der eine oder andere Vorbesitzer (4St.) nicht ganz so „zimperlich“ gewesen sein ...?!)

Zu, Zitat:
Ich würde zu einem Schmiedekolben greifen, den Zylinder honen lassen sowie Ölpumpe und Vergaser etwas fetter einstellen (mehr Innenkühlung).
Sicherlich meinst du, sind diese Maßnahmen für die Einfahr- Phase wichtig. Ich werde mir dieses Thema (Vergaser) eh noch einmal genauer betrachten müssen. >>> auch wegen dem Ultraschallbad von meinem Vorbesitzer ...!

Hallo @ Schubsi,

zu, Zitat:
- Die angebliche Leistungssteigerung von ~ 3% halte ich für einen Messfehler (ich weiß, ist ketzerisch )
Wenn es dann zu mehr Leistung kommen sollte ..., dann nehme ich es so als gegeben hin !?
Aber wie ich bereits in meiner Überschrift geschrieben habe, ist mir dass nicht wirklich wichtig.
=== Ich könnte mir eher vorstellen dass sich so etwas wie ein Plus an „Drehmoment“ durch ein bessere Fahrverhalten in den unteren Drehzahlen (unterhalb von 5000 U/ Min,) „bemerkbar“ macht...?!? (... so etwas wäre mir lieber bzw. wichiger.)

Zu,Zitat:
- Diese Metalleinlage mag vor Klopfschäden (Loch im Kolben) schützen, das wars aber mMn auch schon
Na, ja wir kennen ja an sich alle den richtigen / benötigten Wärmewert für unsere Zundkerzen ... Schön wenn es denn so sein sollte, aber in die Richtung lieber keine Experimente...

Zu, Zitat:
- Die Hitzeschäden an der Kolbenkante sind Folgen der falschen Konfiguration, der Kolbenboden selbst ist unschuldig (starkes Resonanzverhalten des Krümmers bei viel zu magerer Gemischzusammensetzung). Zu mager laufen unsere Minarelli richtig geil, aber eben nicht lange...
Sicher hast du hier wohl auch wahr ...
Ich hatte zu dieser Art Schadensbild von einem Motor Neuaufbau gelesen, wo der überholte Motor gleich von Beginn an „klapperte“ ...
In diesem Zusammenhang viel dann auch der Hinweis auf das wohl durchaus verbreitete zugeben von 0,01mm – 0,02mm beim „Angst“- honen ...

Zu,Zitat:
- Präzisionslager im KW-Umfeld lesen sich gut, sind aber mMn unsinnig, die brauchen Spiel um sich ausdehnen zu können
Das /die Lager Hauptbestandteile (Nadeln) aus Edelstahl wären ist mir hier wichtig.
Ich denke hierbei in der Hauptsache an das vermeiden von Lagerschäden (durch Oxid- Schäden) an den Nadeln selbst (eben im Zusammenhang mit dem „gepanschten“ E- Kraftstoffen). Keine Frage, das nötige Einbauspiel sollen sie natürlich auch bekommen.

Zu, Zitat:
- minimale Schmierung 1:200 halte ich für fragwürdig, dann müssen zusätzliche Schmiertechniken für die KW her, liest sich nicht wirklich praxistauglich...
Ja, da hast du recht. Den Ölverbrauch senken betrachte ich nicht wirklich als wichtige Zielsetzung jedenfalls nicht in dem Maße!
O.k. , wenn es dann evtl.als Nebeneffekt zu so etwas wie verbesserten Notlauf- /Schmiereigenschaften kommt, dann kann ich allemal mit meiner Schmier- Pumpeneinstellung leben.

Hallo Norbert,

zu, Zitat:
bei Wössner in Lörrach (bei Basel) gibt es möglicherweise einen passenden Schmiedekolben
Danke für den Hinweis / Link ... icccccccch kann mich für die Schmiedekolben (wegen dem größeren Einbauspiel- Maß nicht wirklich begeistern,... Hm, aber vielleicht denke ich noch einmal drüber nach ?!

Zu, Zitat,
Der Instandsetzung der Kurbelwelle ist Aufmerksamkeit zu widmen.
Das sollte eine Werkstatt machen, die wirklich was davon versteht. Nur weiß man sowas erst aus Erfahrung...
Nun, ich will mich jetzt nicht wichtig tun,... nen bisserl kenne ich davon...

Zu, Zitat:
Wenn Du Freiburger wärst, hätte ich Dir eine gute Adresse. Über die Stadtgrenze hinaus kenne ich mich nicht aus.
Haaach, dafür bin ich dann hier oben im Norden (Schleswig Holstein) doch etwas zu weit ab „vom Schuss“ ...

Zu, Zitat:
Von dieser Fachwerkstatt würde ich auch den passenden Schmiedekolben bestellen lassen, der dann in den überarbeiteten Zylinder passt.


Ja sicherlich, @ Schubsi hatte dies auch schon angesprochen ...
Es ist immer besser wenn die Hand die ausmisst auch bestellt (zusammenstellt).
So wie es bei mir aber wunschgemäß aussieht wir dies nicht möglich werden?!

Zu, Zitat:
Wenn Du ansonsten gute deutsche Lager verwendest, bist Du auf der sichere Seite.
Na, ja Markenware wird es sicherlich werden , die Maße selbst machen hier eben auch die Vorgaben.

Zu, Zitat:
Achte darauf, dass keine Unterlagsscheibe übrig bleibt
Nee, bloß nicht na, ja die Sicherungsscheiben (weil neu) werden wohl schon übrig bleiben.


So, ich glaube jetzt habe ich auch alles beantwortet.

Euch erst einmal gute Nacht, bis demnächst Gruß Thomas :wink:
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von freeyourminds »

zur Haltbarkeit der 4Fu-Motoren kann ich nur sagen: der von meiner TDR hatte 36.000 km runter als ich sie abgemeldet habe. Aber der Motor ist Top alles was er bis jetzt hatte war ne defekte Fußdichtung und ein von mir zerbrochener Kolbenring (man sollte beim Zusammenbau halt aufpassen das die Öffnung im Ring wirklich an der richtigen Stelle sitzt). Der Kreuzschliff ist noch deutlich zu erkennen und am Kolben sowie Zylinder sind keinen Laufspuren zu sehen. Gefahren ca. 10 Monate mit 80km/h Drossel danach ca. ein halbes Jahr mit 15Ps und dann auf 24Ps.
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Delta
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von Delta »

Hallo @ freeyourminds,

zu, Zitat:
zur Haltbarkeit der 4Fu-Motoren kann ich nur sagen: der von meiner TDR hatte 36.000 km runter
Das ist eine beachtliche Laufleistung , ... wobei die Motorlaufleistung (insbesondere eines Zweitakter) auch als standfest bezeichnen werden darf!
Ich würde sagen, dass zum erreichen einer solchen Laufleistung es sicher ein nicht unerheblicher Vorteil ist wenn die gesamte Km- Laufleistung von nur einem Fahrer „abgeritten“ wird ...

(Bei meiner TDR waren es ja schon vier Fahrer vor mir ...)

Zu, Zitat:
... als ich sie abgemeldet habe.

Läuft sie noch, wird sie noch betrieben ??
((... nur abgestellt, ist die Gefahr durch Wasserausbildung insbesondere (mit /durch E- Kraftsoff betankt?) für die Motorlager (für alle im Kurbelgehäuse) sehr groß ...>>> zeitverzögert mit einer Wieder- Inbetriebnahme ...))

Zu, Zitat:
Aber der Motor ist Top alles was er bis jetzt hatte war ne defekte Fußdichtung ...
Na, kommt mal vor und ist wenn man es zeitig bemerkt und behebt auch „kein Beinbruch“ (mit möglichen Folgeschäden) ...

Zu, Zitat:
...und ein von mir zerbrochener Kolbenring
Auch das kann einem schon mal passieren, einfach nur ärgerlich ... (weil meistens auch unpassend >>> selten hat man „Ersatz auf Lager“ / zur Hand ...).

Zu, Zitat:
Der Kreuzschliff ist noch deutlich zu erkennen und am Kolben sowie Zylinder sind keinen Laufspuren zu sehen.
:shock: Wow, das ist nun der Zustand mit 36 000Km ...?!
Ich Frage mich gerade wie kommt man (du) darauf nachzusehen :?: :!:

Zu, Zitat:
Gefahren ca. 10 Monate mit 80km/h Drossel ...
Zu, Zitat:
danach ca. ein halbes Jahr mit 15Ps ...
Zu, Zitat:
und dann auf 24Ps.


Kannst du bitte zu den einzelnen Leistungsstufen (Zeitabschnitte) die ungefähr gefahrenen Km dazu angeben?!? Ich würde sagen dass macht es etwas einfacher ... danke.

Insgesamt aber ist es schon eine tolle Leistung die einen optimistisch werden lässt ... :wink:

Dir auch erst einmal danke für die bereitwillige Information.


Vorerst bis demnächst, viele Grüße Thomas :D
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schubsi
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von schubsi »

Hi Thomas...

freundliche Bikergrüße aus dem Sauerland, treibe mich gerade dort RUM (mit der Honda)...

Ich kann Dir sagen: Diese Nikasilbeschichtung ist schon ein echter Knaller! Solange kein größerer Oooops (als Folge von "CDI geerdet" oder Gemisch zu mager) passiert, sind das ausgesprochen langlebige Zylinder. Das hat schon was... Ab und an mal - wenns Zeit wird - den Kolben gewexelt und gut iss, nix aufbohren, nix hohnen. So ein 4FU müsste eigentlich auch auf Deinen Block draufpassen (ohne Gewähr), wenn Du bei 125ccm bleiben willst.

Ach ja, Finger weg von Athena ;)

LG

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freeyourminds
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von freeyourminds »

ich würde sagen ca. 9-10tkm gedrosselt, rund 8.000 offen und den Rest mit 24 PS. Ich hab eine Bj. 2000 also die erste mit nicht mehr einstellbarer Ölpumpe, sie fördert extrem viel Öl. Hab sie immer ordentlich warm gefahren und war bis auf kleinen Ausnahmen der einzige Fahrer.

Sie steht seit ca. 6-7 Jahren. Ist trocken gelegt. Den Motor hab ich reichlich mit 2T-Öl befüllt und den Anlasser einige male drehen lassen. Ab und zu lass ich den Anlasser mal wieder drehen damit sich alles bewegt. Ich hab vor sie wieder Flott zu machen und anzumelden. Nur kaum Zeit dafür. Abgestellt hab ich sie weil die Fußdichtung durch war. Verursacht durch ne verstellte Auslasssteuerung und ein defekten Vergaser (Gemischschraube fest) gab es ein paar fehlzündungen die gingen extrem auf die Dichtung. Als ich die Dichtung gewechselt habe (dabei hab ich mir Kolben und Zylinder genau angesehen) ist der Kolbenring kaputt gegangen während ich auf das Ersatzteil gewartet hab ich die Fehler an der Auslasssteuerung (irgend wie bewegt sie sich als wären die Züge am Servo falsch eingehängt ) und dem Vergaser gefunden.

In den Zylinder kann man gut mit einem Zahnarztspiegel sehen wenn man den Krümmer abnimmt. Sonst nach 20.000 mal den Zylinder ziehen ist auch kein Problem solange man nicht den Kopf abbaut. Einen neue Fußdichtung hat früher etwas was zwischen 12-15€ gekostet da bekommt man 3-4 für den Preis einer Kopfdichtung. Den Kolben vorsorglich tauschen ist auch weitaus günstiger als den ganzen Motor nach einem Kolbenfresser zu überholen.
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von Delta »

Hallo zusammen, hallo @schubsi,

zu, Zitat:
Hi Thomas...

freundliche Bikergrüße aus dem Sauerland, treibe mich gerade dort RUM (mit der Honda)...
Viel Spaß, ich drück die Daumen dass das Wetter passend (vor Ort) trocken bleibt ...

Zu,Zitat:
Ich kann Dir sagen: Diese Nikasilbeschichtung ist schon ein echter Knaller! Solange kein größerer Oooops (als Folge von "CDI geerdet" oder Gemisch zu mager) passiert, sind das ausgesprochen langlebige Zylinder.
Ja , das liest man in dem Zusammenhang immer wieder ... (folglich muss wohl auch etwas dran sein!).
Leider ist das/ ein beschichten von den Graugusszylindern technisch nicht „einfach“ und ohne Risiken möglich ...(Mit Nikasilbeschichtung auf Grauguss möchte ich eher nicht experimentieren...!).
Für CDI „erden“ und Gemisch (bewusst) zu mager fahren bin ich auch nicht zu haben.
Da ich meine TDR aber noch nicht in „allen Ecken“ durchrepariert habe, lauern ggf. noch „Fallen“ („Experimente“) von meinen Vorbesitzern, in die Richtung bin aber zunächst bemüht erst einmal den/einen Serienzustand herzustellen. Lerne dabei aber auch immer gerne aus bereits gemachten Erfahrungen von „Leidensgenossen“ hinzu.

Zu, Zitat:
Das hat schon was... Ab und an mal - wenns Zeit wird - den Kolben gewexelt und gut iss, nix aufbohren, nix hohnen.
So gehandhabt bleibt dann auch der Unterhalt auf lange Sicht eine rechnerisch erfreuliche Sache. Ich habe an sich nix gegen (selber) schrauben, nur hasse ich es immer wider an den „selben Ursachen“ im Kreis herum „operieren“ = irgendwann (nicht wortwörtlich > eben lieber heute als morgen ...) möchte ich auch einfach nur genießen sprich fahren.

Zu, Zitat:
So ein 4FU müsste eigentlich auch auf Deinen Block draufpassen (ohne Gewähr), wenn Du bei 125ccm bleiben willst.
Ich denke auch dass es rein „äußerlich“ passen wird ...und bei 125 ccm wollte ich an sich bleiben... (wenn’s nach dem honen 127ccm sein sollte ist es auch noch zu ertragen, aber letztendlich nicht wirklich (m)eine angestrebte Richtung ).
Auch wenn Hubraum durch nichts zu ersetzen ist als Hubraum ...
Ein Zweitakter ist eben kein Drehmomentprotz , und wird es vermutlich auch nie (ich weiß man sollte nie; nie sagen ...) werden, mir genügt schon ein breit nutzbares Drehzahlband ...

Und zu , Zitat:
Ach ja, Finger weg von Athena
Gelesen / gesehen habe ich von denen auch schon, ... einen Auspuff von Athena könnte ich mir gerade noch vorstellen . Alle anderen Sachen sind /waren nicht wirklich interessant für mich. (zumindest bisher).

Ach, @ schubsi bevor ich es vergesse heute hat Norman sich per Mail bei mir auf meine Gespächs- Anfrage hin gemeldet,= wir werden dann demnächst einmal telefonieren.

Ich wünsche dir/euch zunächsts einmal eine schöne Biker- Tour.

Hallo @freeyourminds,

dir vorab ein dankeschön für die nachgereichten Km- Stände (...doch sehr interessant, ich würde sogar sagen dass damit viel besser ein einschätzen der Gesamt-
Laufleistung möglich ist.)

Zu, Zitat:
Ich hab eine Bj. 2000 also die erste mit nicht mehr einstellbarer Ölpumpe, sie fördert extrem viel Öl
Das ist ja mal eine ( für mich) interessante Neuigkeit = die/eine fest eingestellte
Bj.- Abhängig Ölfördermenge ...
Was auch immer man damit bei Yamaha bezwecken wollte ..??
((( Kann man diese Variante verbaut, auch an eindeutigen Äußerlichkeiten zuordnen / erkennen ?)))


Zu, Zitat:
Hab sie immer ordentlich warm gefahren und war bis auf kleinen Ausnahmen der einzige Fahrer.
Das sind ganz eindeutig die „Wohltaten“ eines Fahrer welche einen Motor lange leben lassen ...

Zu, Zitat:
Sie steht seit ca. 6-7 Jahren. Ist trocken gelegt. Den Motor hab ich reichlich mit 2T-Öl befüllt und den Anlasser einige male drehen lassen. Ab und zu lass ich den Anlasser mal wieder drehen damit sich alles bewegt.
Man liest schon raus, dass du dir für die geplant längere Standzeit schon vorab echt gute Gedanken gemacht hast. Insgeheim „bestätigst“ du (mir) damit meine Überlegungen zu dem (nach meinem eigenen Empfinden) „gehäuften“ Minarelli 2T Motorsterben ...im
Zusammenhang > Wasseraufnahme >> Kraftstoff mit der doch sehr großen anzunehmenden
Warscheinlichkeit von daraus resultierenden Lagerschäden. (sei mir bitte nicht bös, dass ich damit schon wieder anfange ,,,).

Zu, Zitat:
Ich hab vor sie wieder Flott zu machen und anzumelden. Nur kaum Zeit dafür.
So etwas zu hören freut einen doch , es gibt m.M. nach bereits jetzt schon zu wenige gut
„gepflegte Exemplare“ für den „täglichen“ Gebrauch ...
Das solche Schätze ihre Zeit in Anspruch ist klar, nur kann ich mir das aktivieren von deiner TDR unter deinen Händen gepflegt nicht als sehr zeitaufwendig vorstellen.
(aber gut Zeit muss ja ein jeder für sich selber finden / einteilen / zunächst aber erst einmal erübrigen können..)
Gibt es im Forum hinterlegt Bilder von deiner TDR??

Zu, Zitat:
Als ich die Dichtung gewechselt habe (dabei hab ich mir Kolben und Zylinder genau angesehen)
Ja, dass ist ja auch sinnvoll passend und zudem auch ohne größere Aufwendungen an Zeit und Material.

Zu, Zitat:
hab ich die Fehler an der Auslasssteuerung (irgend wie bewegt sie sich als wären die Züge am Servo falsch eingehängt )
Da muss ich auch noch einmal ran, alleine vom ansehen (wie verquert
die Hülle vom vorderen Zug zur Seite verknickt ...) kann da etwas nicht stimmen >>> einer der Vorbesitzer ... auch die Verstellschraubendichtkappen /Hüllen fehlen gänzlich ?!

Zu, Zitat:
In den Zylinder kann man gut mit einem Zahnarztspiegel sehen wenn man den Krümmer abnimmt. Sonst nach 20.000 mal den Zylinder ziehen ist auch kein Problem solange man nicht den Kopf abbaut.
Mir wurde noch beigebracht „in einen Motor hinein zu hören“...,
und ich behaupte mal (noch) gelingt mir dies
mit (m)einem guten Gehör auch sehr gut /zuverlässig ...
Wohl hierin liegt auch meine Abneigung gegen „klappernde“ 2Tackter (auch die können ruhig laufen).

Zu, Zitat:
Einen neue Fußdichtung hat früher etwas was zwischen 12-15€ gekostet da bekommt man 3-4 für den Preis einer Kopfdichtung. Den Kolben vorsorglich tauschen ist auch weitaus günstiger als den ganzen Motor nach einem Kolbenfresser zu überholen
Ja ich denke auch dass die Kosten für die Ersatz- / Verschleißteile moderat sind.
Da kann man sich durch zeitiges handeln durchaus auch unterm Strich viel Geld „er-/ sparen ...

Alles in allem kann man sehr schön durch eure Beiträge so etwas wie ein „Gefühl“ für die
Notwendigkeit und den Umfang für Service- Intervalle einer „großen Inspektion „ bekommen“ danke hierfür.

So, erst einmal soll es für heute genug sein.

Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende, bis demnächst

Grüße Thomas :wink:
freeyourminds
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von freeyourminds »

Die Ölpumpe erkennt man von außen durch einen glatten Deckel. Sie lässt sich nicht mehr verstellen und fördert so etwas mehr Öl als einen gut eingestellte alte Ölpumpe. Bei den kann man aber die Fördermenge aber erhöhen.

Wie gesagt die zeit fehlt einfach ich arbeite viel, bin dies Jahr schon 7 mal für einen Woche auf Fortbildung gewesen. Familie hab ich auch noch und zwei "alte" Autos an denen auch immer was zu schrauben ist. Da kommen die Motorräder einfach zu Kurz. die 600er werd ich demnächst fertig machen und die TDR wird dann im Winter wieder aufgebaut. Es ist trotz allem viel zu tun: neu Lackieren, Sitzbank beziehen, neue Bremsscheiben, Kettenkit, Reifen, Vergaser und Auslassteuerung in Ordnung bringen.
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Re: standfester Motor nicht zwingend mit Leistungsplus

Beitrag von Delta »

Hallo @freeyourminds,

danke, die /eine "neuere" Ölpumpe sollte ich mir bei Gelegenheit wohl einmal genauer ansehen ...
Tja, und mit der ganzen Arbeiterei versaut man sich nicht selten die "gesamte" Freizeit ... :?
Schön, dass du in der Hinsicht aber auch Rücksicht auf deine Familie nimmst.
Zu den von dir aufgezählten als noch abzuarbeitenden Aufgaben:
Die Liste ist lang (ingesamt betrachtet), und auch deine Belgarda wird wohl auch noch allerhand Zeit benötigen.
Aber wie es immer ist, vorher nicht zu viel drüber nachdenken > anfangen >>"warm" arbeiten >>> und raz - faz ist man auch schon fertig :D (... :idea: ... ich weiß ganz so schnell geht es dann doch nicht >>> aber nicht entmutigen lassen).

Bis demnächst einmal wieder, Gruß Thomas (ich habe an meiner auch noch so einiges zu schrauben ... :wink: )
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