WO gibts das was ich suche?????

TDRBurner · Beitrag von **TDRBurner** » 3. Oktober 2005, 20:25

wie hast des dann eingearbeitet??

weis schon wie dus meinst, kann mir des nur net vorstellen.

Beitrag von **freeyourminds** » 3. Oktober 2005, 20:29

naja einfach Glasfasermatte mit harz geträngt untder den schraubenkopf gelegt und drum gewicekt so das es die schraube berührt und das selbstgebaute verkleidungsteil.

TDRBurner · Beitrag von **TDRBurner** » 3. Oktober 2005, 20:32

hey des is genbial, da miss ich ja net mal was schweisen, muss ma halt nur schauen das die schrauben dann auch perfekt sitzen

dange free

und isch muss ma schen wenn isch mit anfang

Nsr-verheizer · Beitrag von **Nsr-verheizer** » 3. Oktober 2005, 21:04

die idee ist wirklich gut...
werd das wahrscheinlich auch machen

hast du sonst noch irgendwelche tips??
wie lange sollte man das eigentlich aushärten lassen?

Beitrag von **freeyourminds** » 4. Oktober 2005, 06:43

man sagt das der kunstharz so nach 30min trocken ist.

also ich würde das nicht nur aus einem Glasfaser Materieal bauen weil wenn man gewebe matte und vlies mischt wird es viel fester.

Ein stückfester schaumstoff eignet sich wunderbau um das Glasfasermaterial nach dem auflegen mit harz zu trängen und die luftblasen raus zudrücken.

Ausserdem sölltet ihr Einweghandschuh (Op- oder Untersuchungshandschuh) tragen weil das zeug echt übel klebt.

Zum glatspachten kann ich euch noch den tip geben mischt etwas kunstharz unter die Spachtelmasse dadurch wird sie dünner und läst sich besser verarbeiten. (Das gilt nicht wenn ihr epoxidharz verwendet)

Kopillus · Beitrag von **Kopillus** » 4. Oktober 2005, 12:01

freeyourminds hat geschrieben:@Kopillus ja kann ich machen hab jetzt 2 wochen frei in denen ich noch viel schreibarbeit nachzuholen habe aber irgendwann zwischen durch schaff ich das schon.

mach dir keinen stress. es eilt nicht.

Nsr-verheizer · Beitrag von **Nsr-verheizer** » 4. Oktober 2005, 12:19

danke free
da waren einige sachen bei die ich nicht wusste...
kann man per glasfaser eigentlich auch versuchen stellen an der verkleidung wegzukriegen wo die über den asphalt gerutscht ist??
also ich mein würd das klappen oder sollte man da eher spachteln??

MfG
Der Verheizer

TDRBurner · Beitrag von **TDRBurner** » 4. Oktober 2005, 14:59

@ free mal sehen ob ich des so hinbekomme wie ich will. aber noch ne frage, wenn ma die grundvorm aus styropor macht, wie bekommt ma das dann raus wenn ma ringsrum glasfaser drann hat? bzw man könnte des ja auch drinne lassen oder??

und wieviele schichten würdest du mir empfehlen sollte ich drauf machen??

und noch was, wo ist der unterschied von epoxydharz und dem anderen?

greez burner

Nsr-verheizer · Beitrag von **Nsr-verheizer** » 4. Oktober 2005, 16:55

freeyourminds hat geschrieben: Du bekommst das styropor ganz leicht wieder raus wenn du es mit silikonspray ein sprühst.

was meinst du wofür das silikonspray ist

TDRBurner · Beitrag von **TDRBurner** » 4. Oktober 2005, 17:11

war des net der ersatz fürs gleitgel, wenn des ma alle is*gggg*

ne spass*g*

Nsr-verheizer · Beitrag von **Nsr-verheizer** » 4. Oktober 2005, 17:38

jaja
dann gehts auch ganz leicht wieder raus *rofl*

mal was zu den harzen:
Beide Harze werden zur Herstellung von Faserverbundwerkstoffen und -bauteilen sowie für Gießanwendungen verwendet.

Polyesterharz ist relativ preisgünstig und wird in Verbindung mit Glasmatten, Rovinggeweben und Glasgelegen eingesetzt. Es können Laminate und Bauteile mit hoher Festigkeit gefertigt werden.
Ein gute Verbindung (Kleben) wird überhaupt erst durch Zusätze erreicht.
Eine preiswerte Möglichkeit sind (Auto-) Glasfaserspachtel.

Epoxidharz ist je nach Bezugsquelle teurer, dafür klebt es gut, was für den Modellbau ganz wichtig ist (5-Minuten-Epoxy).
Es ist wesentlich beständiger gegenüber Chemikalien.
Es werden bevorzugt für die Herstellung von Faserverbundwerkstoffen und -bauteilen, Beschichtungen, Verklebungen und für Gießanwendungen verwendet, wenn besonders hohe Anforderungen an Festigkeit und Haftung gestellt werden. In Verbindung mit Glasfilamentgeweben und Glasgelegen können hochfeste und leichte Laminate mit hoher Maßhaltigkeit wirtschaftlich hergestellt werden. Auch zur Herstellung von Sandwichbauteilen mit Schaum-, Balsaholz- oder Wabenkernen ist Epoxidharz auf Grund der hervorragenden Haftung am Kernmaterial und der hohen Festigkeit der Decklaminate sehr gut geeignet.

Das Mischungsverhältnis wird vom Hersteller vorgegeben und sollte möglichst genau eingehalten werden.

Wichtig ist neben der Lagerung- die Verarbeitungstemperatur. Meist sind die Harze auf Raumtemperatur eingestellt. Topfzeit beachten!
Beim Aushärten gilt die Regel je höher die Temperatur desto schneller und vollständiger ist die Aushärtung. Das Harz wird bei höheren Temperaturen dünnflüssiger und bildet längere Ketten.

Klebrig gebliebene Flächen sind meist das Resultat von falschen Mischungsverhältnis oder wenn das Harz zu lange im Bastelkeller liegen geblieben ist. Auch preiswerte Sonderangebote sind für uns Modellbauer im Nachhinein oft nicht die erste Wahl.
Gute Harze riechen kaum (Epoxy). Ansonsten beim Verarbeiten gut lüften!
Azeton als Reinigungsmittel bereithalten.

hatt ich noch gefunden...
Viel spass beim lesen

Beitrag von **freeyourminds** » 4. Oktober 2005, 17:49

Nsr-verheizer hat geschrieben:danke free
da waren einige sachen bei die ich nicht wusste...
kann man per glasfaser eigentlich auch versuchen stellen an der verkleidung wegzukriegen wo die über den asphalt gerutscht ist??
also ich mein würd das klappen oder sollte man da eher spachteln??

Da würde ich eher Spachteln wenn die rillen sehr teifsind dann Glasfaserspachtelmasse und normale mischen.

TDRBurner hat geschrieben:und wieviele schichten würdest du mir empfehlen sollte ich drauf machen??

und noch was, wo ist der unterschied von epoxydharz und dem anderen?

naja ich würe so je eine schicht Gewebe und vlies (das ganz oben drauf weil es glat wird) und so 3 schichten Matte benutzen.

Glasfaser bleibt bei der verwendung von Epoxidharz etwas elastisch bei Polyesterharz wird es eher spröde.
Aber wird alles sehr gut hart.